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Torii am Itsukushima-Schrein, im Hintergrund die Insel Miyajima (Wikipedia) |
Durch Naturkatastrophen wie Erdbeben und Tsunamis sowie durch Atomkraftwerksunfälle rückt Japan immer wieder stark in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Das lässt auch nach den religiösen Mentalitäten dieses Landes im “Fernen Osten” fragen, die teilweise in ungewohntem Licht erscheinen. Zum besseren Verstehen ist es darum nötig, mehr über die Religiosität der Japaner zu erfahren. Für den Shintoismus eignet sich dazu das leicht zu lesende englischsprachige Buch:
Aidan Rankin:Shinto. A Celebration of LifeWinchester (UK) / Washington (USA): O-Books 2011
— Ausführliche Rezension hier—
Da die Vielfalt der Religionen Japans im Zusammenhang
mit dem Shintoismus im deutschsprachigen Raum
noch einer breiteren Öffentlichkeit
bekannt gemacht werden sollte,
seien hier noch einige Titel empfohlen:
Erinnerung an Fukushima 2011 Japanischer Garten Berlin-Marzahn |
- Ulrich Dehn: Religionen in Ostasien
und christliche Begegnungen.
Frankfurt/M.: Lembeck 2006 - Bruno Lewin (Hg.): Kleines Wörterbuch der Japanologie.
Wiesbaden: Harrassowitz 1981, 2. Aufl. - Michiko Yusa: Japanische Religionen.
Spannung zwischen Tradition und Moderne.
Herder spektrum 5865.
Freiburg u.a.: Herder 2007
Ausführliche Rezension in EMBJAPAN 2009
Leicht zu lesende englische Literatur:
- Journal of Religion in Japan (3 Ausgaben jährlich, Brill)
- Brian Bocking: A Popular Dictionary of Shinto.
Richmond/Surrey (UK): Curzon 1996 - C. Scott Littleton: Understanding Shinto. London: Duncan Baird 2002
- Ian Reader: Religion in Contemporary Japan. London: Macmillan 1991
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Heiwa = japanisch: Frieden |