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Weihestein des Caldinius Firminius im Tempelbezirk Pesch (Wikipedia) |
Ihr Name "Matronenheiligtümer" bezieht sich auf das lateinische Wort "mater" = Mutter bzw. "matrona" = Familienmutter. Der Begriff lässt sich auch auf "deae matres" = göttliche Mütter beziehen.
Eine Reihe von diesen Kultorten sind restauriert und gut zugänglich. In der Eifel liegen einige relativ dicht beisammen:
Matronenheiligtümer
- "Görresburg" bei Nettersheim
- Nettersheim/Bad Münstereifel - Tempelbezirk
zwischen Pesch und Nöthen - Mehr zu diesem Matronenheiligtum (In KuLaDig -Kultur-Landschaft-Digital)
- Kultort Zingsheim
- Sophie Lange: Der Matronentempel von Zingsheim
Matronenverehrung im südlichen Teil
der römischen Provinz Germaniae inferior
(LVR - Landschaftsverband Rheinland)
der römischen Provinz Germaniae inferior
(LVR - Landschaftsverband Rheinland)
Matthias Egeler: Matronenkultorte in Deutschland.
Handbuch der Religionen (HdR) - I-23.7 (2017)
Handbuch der Religionen (HdR) - I-23.7 (2017)
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Matronae Aufaniae - Tempelbezirk "Görresburg" (Wikipedia) |